Kundengeschichte
Zweite Heimat unter Palmen
Sophies Herz schlägt für die Insel Barbados, seit sie vor 17 Jahren das erste Mal dort war. Seitdem hat sie die Karibik so gut wie jedes Jahr besucht. „Ich bin überzeugt davon, dass es für jeden Menschen auf dieser Welt eine zweite Heimat gibt“, sagt die 36-Jährige, „meine ist Barbados.“ Dort hat sie Freunde kennengelernt, Familie gefunden. Und dort ist ihr großes Glück entstanden: ihr Sohn Benyamin.
Sophie und Benyi, wie ihn seine Mutter liebevoll nennt, reisen dorthin zurück, wann immer sie können. Auf wechselnde Inseln wie Grenada, St. Vincent und St. Lucia. Insgesamt reisen die zwei viel. Aber an einige der Reisen erinnert Benyi sich nicht, weil er noch zu jung war. Deswegen hat ihm Sophie ein ganz besonderes CEWE FOTOBUCH gestaltet: Es erzählt ihre gemeinsamen Geschichten aus seiner Heimat. Und von den Abenteuern, die sie bereits zusammen erlebt haben.
Schildkröten streicheln und Affen suchen
Freunde nennen Sophie „das wandelnde Reisebüro“: Sie hat immer einen Urlaubstipp parat, kann Geschichten aus aller Welt erzählen. Nur eines kann sie nicht – die Füße still halten. „Ich muss immer irgendwas machen“, gibt sie lächelnd zu. Als das Reisen aufgrund der Pandemie nicht möglich war, hat sie kurzerhand ihre Wohnung umgebaut: Mauern eingerissen, Wände neu gestaltet, eine kleine Oase erschaffen. „Das war das erste Mal, dass ich mich intensiv mit unserem Zuhause auseinandergesetzt habe. Sonst war die Wohnung immer eher nur Aufenthaltsort zwischen den Reisen.“
Bevor der heute siebenjährige Benyi geboren wurde, hat Sophie in Trinidad und Tobago gelebt. Nun kehren sie immer wieder zurück in die Karibik – auch wegen Benyi. „Ich kann ihm die Kultur seines Herkunftslandes nicht beibringen“, erklärt die alleinerziehende Mutter. „Aber ich kann sie ihm zeigen – und er hat die Chance, beide Wurzeln kennenzulernen, die aus Trinidad und die aus Deutschland.“ Auf Barbados hat Benyi Tanten und Freunde. Sobald er dort angekommen ist, rennt er ins Meer. Dann schaut er nach den Hunden und den Katzen, nach den Schildkröten am Strand und den Affen im Baum. Sophie sagt: „Benyi ist abenteuerlustig und super neugierig – da kommt er sehr nach mir.“
Lernen auf Reisen
"Benyi ist wahnsinnig wissbegierig. Es gab eine Phase, da wollte er unbedingt Pirat sein", berichtet seine Mutter. Also hat Sophie ihm alles über Piraten vorgelesen, im Wohnzimmer Seeräuberfahrten mit ihm nachgespielt, sie ist mit ihm nach Grenada gereist, früher ein beliebtes Versteck der Piraten. Dann fand er Pyramiden cool – also sind sie gemeinsam nach Ägypten gefahren. „Ich versuche, immer etwas zu finden, was ihn gerade interessiert, und das Lernen mit unseren Reisen zu verknüpfen“, sagt die 36-Jährige.
Zwei Herzen, eine Seele
Mit Benyis Augen
Als Sophie mit Benyi einmal darüber sprechen wollte, wie sie gemeinsam beim Kamelreiten waren, konnte dieser sich nicht daran erinnern. „Da ist mir die Idee für ein Fotobuch gekommen“, berichtet Sophie. „Ich wollte all das in Bildern sammeln, was wir gemeinsam erlebt haben, damit er sich die Seiten eines Tages anschauen und unsere Erlebnisse mit mir teilen kann.“ Das ist auch für sie ein spannendes Projekt, denn: „Ich will versuchen, die Welt mit der Kamera durch Benyis Augen zu sehen.“
Sophie
Sophie studierte Soziale Arbeit und arbeitete anschließend für eine internationale Schwangerenberatung auf Barbados. Für Benyi ist sie nach Deutschland zurückgekehrt, „doch wenn er groß ist, möchte ich wieder in die Karibik ziehen.“
Sophie mag: lustige Podcasts, Kochen, Backen, die karibische Gastfreundschaft, die Ostküste von Barbados, das Meer.
Benyi
Benyi strahlt fast immer. Auch deshalb findet er, egal, wo auf der Welt er ist, immer schnell Freunde. Nur wenn er auf etwas keine Lust hat, kann er dickköpfig sein – sagt seine Mutter Sophie. Sie gibt aber zu: „Das hat er von mir.“
Benyi mag: Lego bauen, Malen, Neues entdecken, Affen, Schildkröten, das Meer, den Pebbles-Strand.
Blättern Sie durch das Fotobuch von Sophie und Benyi
Palmen, Sonne und Meer
In Schwefelquellen baden, mit Rochen tauchen, einen Vulkan besteigen. Die Bilder im CEWE FOTOBUCH von Sophie zeigen die außergewöhnlichsten Momente im Leben der beiden. Schon im Alter von vier Monaten ist Benyi mit seiner Mama auf dem kristallklaren Wasser gesegelt, als er krabbeln konnte, hat er mit Schildkröten gespielt und mit drei Jahren seinen ersten Karneval in Trinidad erlebt. „Mit Dir möchte ich das Leben leben – auf unsere Weise“, hat Sophie in die Widmung des Fotobuches geschrieben. Immer, wenn sie zu Hause in Deutschland sind und das Fotobuch durchblättern, macht Sophie Soca an, typisch karibische Musik. Dann kuscheln die beiden miteinander und träumen sich in ihre zweite Heimat unter Palmen.
Sophies Gestaltungstipps
Effektlack-Veredelung
Ein besonderer Hingucker ist der Titel, den ich mit Effektlack veredelt habe. Der schimmernde Glanz erinnert mich ein wenig daran, wie die Sonne das Meer zum Glitzern bringt.
Schräg platzierter Text
Kaum ein Text in meinem Fotobuch ist gerade angeordnet. Das hat einen Grund: Ich wollte, dass es persönlich wirkt – wie eine handgeschriebene Notiz an meinen Sohn. Die Schreibschrift wirkt dynamisch, lockert das Gesamtbild auf und passt zu unseren wilden Erlebnissen auf Reisen.
Cliparts auf dem Foto
Cliparts können schmückendes Beiwerk, aber auch zentrales Bildelement sein. Um ein karibisches Flair zu erzeugen, habe ich viele Palmen in meinem CEWE FOTOBUCH platziert und diese mit hoher Transparenz teilweise sogar über die Fotos gelegt.
Fotostreifen im Retrolook
Im Vordergrund des Fotobuchs sollen mein Sohn, ich und unsere Erlebnisse stehen. Deswegen zeige ich nicht nur idyllische Landschaftsaufnahmen. Fotos von Benyi habe ich prominent über den Motiven im Fotostreifen-Retrolook platziert.
Farbabstimmung für mehr Einheitlichkeit
Die Karibik ist bunt – meine Bilder auch. Um trotzdem einen einheitlichen Look zu kreieren, habe ich die Farben aus den Fotos in der Gestaltung aufgenommen: etwa aus einem Bilddetail (wie Schwimmflügel oder Kleidungsstücke) oder basierend auf der Grundstimmung der Doppelseite (wie dem Meer oder Himmel).