Auftragsstatus
Service
Persönliche Beratung
0720 710 789

Mein Konto

Bitte wählen Sie...
Beim Abmelden werden alle nicht gespeicherten Projekte und Ihr Warenkorb aus Sicherheitsgründen gelöscht.
Ein Mädchen kuschelt mit ihrem Hund.

Fototipps

Einfach wau: So gelingen die besten Hundebilder

Volle Action, ruhiges Porträt, lustiger Schnappschuss: Unsere Hunde liefern vielfältige Fotomotive. Wir verraten, worauf es beim Fotografieren ankommt – plus: Tipps für die Fotoausrüstung.

Vier Pfoten, ein Zweibeiner und seine Kamera: Hunde zu fotografieren ist eine ganz besondere Herausforderung. Denn es gibt, sagen wir mal, verständigere Models als Hunde. Mit den richtigen Kniffen und Bildideen im Kopf gelingen aber bereits mit dem Smartphone schöne Fotos, über die Sie sich noch lange freuen werden. Wir haben sieben Motive zusammengestellt und verraten, wie sie entstanden sind.

Tipp 1 – farbenfrohes Feld: Die richtige Location

Ein weißer Hund steht in einem Mohnblumenfeld.
Suchen Sie sich besondere Orte, um Ihren Hund in Szene zu setzen – natürlich am besten draußen.
Bestellen Sie Ihre Wandbilder direkt.

Wenn die Felder zu blühen beginnen, ist der ideale Zeitpunkt für einen Fotoausflug – mit und ohne Hund. Je mehr Schwarz oder Weiß im Fell des Hundes ist, desto mehr sticht er später aus einer farbenfrohen Inszenierung heraus. Solche Aufnahmen gelingen im Prinzip mit jeder Kamera oder auch dem Smartphone. Wer vorne die Unschärfe haben möchte, wie in unserem Beispiel, der wählt eine offene Blende – oder fügt den Effekt per Bildbearbeitung hinzu.

Tipp 2 – und … Action: Bewegungen einfrieren

Ein Mädchen spielt im Garten mit seinem Hund.
Beim Spielen oder Rennen kommt es auf den richtigen Moment an. Machen Sie am besten gleich eine ganze Bilderserie.

Mit Kind und Hund wird es draußen schnell rasant. Um die Bewegungen fotografisch einzufrieren, ist eine sehr kurze Belichtungszeit nötig – und für die braucht es viel Licht, sonst wählt die Kameraautomatik eine Belichtung, bei der die Bewegungen nicht eingefroren, sondern verschwommen abgebildet werden. Wer seine Kamera oder auch sein Smartphone manuell einstellt, der wählt eine Zeit von 1/500 oder noch besser 1/1.000 Sekunde.

Tipp 3 – Hundeporträt mal anders: Mit Perspektiven spielen

Ein Hund mit offenem Maul weitwinklig leicht von unten fotografiert.
Mit besonderer Brennweite und aus ungewöhnlicher Perspektive gelingen Fotos, die aus der Masse herausstechen.

Weitwinklige Nahaufnahmen von Gesichtern sind eigentlich verpönt, verzerren sie doch die Proportionen eher unvorteilhaft. Andererseits entstehen so witzige Aufnahmen, die man vielleicht nicht als offizielles Porträt von sich haben möchte – bei denen aber schon das Fotografieren ein Heidenspaß ist. Ähnliches gilt, wenn Sie solche Fotos von Ihrem Hund machen. Auch viele Smartphones haben heute einen Weitwinkelmodus.

Tipp 4 – bitte recht freundlich: Ein Selfie mit Fiffi

Eine junge Frau fotografiert sich und ihren Hund.
Selfies mit Hund gelingen vor allem, wenn sich beide in einer ruhigen Position befinden, wie hier im Liegen.

Ob spontan oder aufwändig inszeniert: Ein Selfie geht immer. Mit Haustier gelten eigentlich die gleichen Regeln wie sonst auch: Auf einen ruhigen Hintergrund achten, nicht direkt in die Sonne blinzeln, direkt in die Kameralinse schauen. Und eher etwas von oben fotografieren – das verhindert, dass man auf dem Foto ein Doppelkinn hat. Am besten werden Bilder, für die Sie sich zu Ihrem Hund begeben, der schon selbst eine relaxte Position gefunden hat.

CEWE Photo Award - Ihr Blick auf die Schönheit der Welt

Der weltgrößte Fotowettbewerb

Tipp 5 – mit viel Gefühl: Die innige Beziehung zwischen Mensch & Hund

Ein Frau sitzt mit ihrem Hund auf einem Bootssteg und umarmt ihn.
Ein ruhiges Setting und zwei, die sich liebhaben: Gut, dass der Fotografierende hier im richtigen Moment abgedrückt hat, als der Hund zur Kamera blickte.

Einfach aus dem Moment heraus entstehen oft die besten Bilder. Nämlich dann, wenn die Fotografierenden die Szene nicht stören, sondern unbeobachtet fotografieren. Zumindest von Menschen unbeobachtet, die gleich versuchen, sich fürs Foto zu postieren, zu lächeln, in die Kamera zu schauen und so den Moment zu stören. Dass hier der Hund in die Kamera schaut, ist hingegen willkommen und verstärkt noch, dass wir uns denken, wie süß doch der Moment ist.

Tipp 6 – der Hund treibt’s bunt: Experimentieren für starke Fotos

Ein kleiner Hund auf einem Surfbrett versucht, einen Ball im Wasser zu bekommen.
Aufnahmen von Tieren bei ihrem liebsten Spiel sind oft nicht ganz einfach – der Aufwand lohnt sich aber.

Was macht Ihr Hund denn am liebsten? Genau in dieser Situation sollten Sie ihn fotografisch einfangen! Auch wenn es wie hier vielleicht etwas anspruchsvoller ist. Doch so fangen Sie sehr schön die Persönlichkeit des Tieres ein. Es sind Momente, bei denen der Fokus nicht auf Ihnen mit der Kamera liegt. Zugegeben, unser Beispiel halb im Wasser macht man nicht mal so eben nebenbei. Aber vielleicht pflegt Ihre Fellnase ja ein simpleres Hobby …

Tipp 7 – ach, wie süß: Liebevolle Details einfangen

Ein Hund auf weißem Boden von oben, nur sein Hinterteil und Schwanz sind zu sehen.
Es muss nicht immer alles aufs Bild. Reduzierte Aufnahmen ohne Hintergrund und konzentriert auf einen einzelnen Aspekt, sind erstaunlich kraftvoll.

Detailaufnahmen erfordern, dass man sich mit seinem Motiv auseinandersetzt. Vor allem muss man aber eben erst einmal auf die Idee kommen, nicht nur das Gesicht in den Fokus zu nehmen. Die Pfote in der eigenen Hand, die Zunge beim Hecheln, nur die Augenpartie, die Schnauze aus der Nähe, eine Pfote von unten - achten Sie beim Fotografieren darauf, dass auch Ihr Hund Freude daran hat. Schließlich müssen Sie ihm für diese Aufnahmen ziemlich auf die Pelle rücken.

Technik-Tipp: Die optimale Fotoausrüstung für Tierfotos

Auch wenn man viele Fotos heute spontan mit dem Smartphone macht und das für viele Fotosituationen auch absolut ausreichend ist: Mit einer richtigen Kamera mit Wechselobjektiv gelingen gerade schwierigere Tieraufnahmen viel besser. Mit einem Zoom-Objektiv sind Sie bei der Wahl des Bildausschnitts flexibler. Und mit einem Teleobjektiv können Sie schöne Aufnahmen aus der Distanz machen, bei denen der Hintergrund wunderbar unscharf wird und so der Fokus voll und ganz auf Ihrem Hund liegt.

Nun sind Sie an der Reihe: Setzen Sie Ihren geliebten Vierbeiner in Szene - für einzigartige Fotos mit Wau-Effekt. Verewigen Sie Ihren spektakulärsten Schnappschuss als Wandbild für Ihr Zuhause oder gestalten Sie eine individuelle Handykette mit Foto, der perfekte Begleiter beim Gassigehen. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Ausprobieren.

Inspirationen für Ihr nächstes Geschenk

Das machen Sie aus Ihren schönsten Fotos